Aktuelle Warnhinweise und Infos, wie Sie sich am besten vor typischen Betrugsmaschen bzw. Phishing-Tricks schützen.
Phishing-Warnungen
Aktuelle Warnhinweise und Infos über typische Phishing-Tricks
Schützen Sie Ihr Konto und Ihre Kreditkarte vor dem Zugriff durch Betrüger. Lesen Sie unsere aktuellen Phishing-Warnungen und informieren Sie sich über typische Betrugsmaschen bzw. Phishing-Tricks. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihre Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG, sobald Sie einen Betrug durch Phishing vermuten. Sperren Sie außerdem Ihren Zugang zum OnlineBanking bzw. Ihre Kreditkarte.
Wichtiger Hinweis
Aktuell kommt es vermehrt zu Betrugsversuchen. Betrüger nutzen unsere Telefonnummer und geben sich als Mitarbeitende unserer Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG aus. Bitte seien Sie in diesem Fall besonders vorsichtig und hinterfragen Sie jeden Teil des Gesprächs kritisch.
WICHTIG:
👉 Wir fragen Sie niemals nach Ihren Zugangsdaten oder nach Ihrer TAN.
👉 Unsere Telefonbank ruft Sie nur an, um z.B. einen Termin zu vereinbaren oder wenn Sie um einen Rückruf gebeten haben.
Sollten Sie tatsächlich einen Betrugsversuch vermuten, wenden Sie sich gerne an uns und sperren im Zweifel Ihren Zugang zum Online Banking und zu Ihrer Kreditkarte.
Wenn Sie sich unsicher sind, legen Sie im Zweifel auf und rufen Sie uns unter der "echten" 07062 264-0 an.
Aktuelle Phishing-Warnungen
Die aktuellen Warnhinweise im Überblick
Datum | Thema |
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23.11.2024 | > Betrüger erlangen Kontrolle über das Online-Banking und ändern Stammdaten Wir warnen vor Betrügern, die über Phishing-Maschen Online-Banking-Zugänge von Bankkunden übernehmen, ihre Stammdaten ändern und sie so vom Kontakt zu ihrer Bank abschneiden. |
21.11.2024 | > Betrüger betreiben Echtzeit-Phishing mithilfe von Suchmaschinenwerbung Wir warnen vor gefälschten Bankseiten, die in den Ergebnislisten von Suchmaschinen ganz oben auftauchen und wie echte Banken-Webseiten aussehen. |
20.11.2024 | > QR-Codes in Phishing-Briefen leiten auf betrügerische Webseiten oder verbreiten Schadsoftware Wir warnen vor Briefsendungen mit QR-Codes, die darauf abzielen, Daten von Bankkunden zu stehlen oder bösartige Software zu installieren. |
15.11.2024 | > Aufforderung zur Herausgabe von Daten aufgrund eines angeblich unzustellbaren Briefs Betrüger versuchen, per E-Mail an Daten von Bankkunden zu gelangen. Als Vorwand dient ein angeblich unzustellbarer Brief. |
14.11.2024 | > Trojaner manipuliert Überweisungen im Online-Banking Wir warnen vor einer Schadsoftware, die bei Online-Überweisungen hoher Summen die eigegebene IBAN gegen eine andere austauscht. |
16.10.2024 | > Betrüger verschaffen sich TAN-Zugang über Aktivierungsbrief Wir warnen vor Betrügern, die arglose Bankkunden über Briefe mit Aktivierungscodes und anschließende Telefonanrufe dazu bringen wollen, ihre Endgeräte für das TAN-Verfahren freizuschalten. |
01.08.2024 | > In betrügerischer Absicht verschickte Aufforderungen zur Erneuerung von Lastschriftmandaten Wir warnen vor Betrügern, die Kunden wegen angeblich ablaufender Lastschriftmandate bei Dienstleistern wie Netflix, Spotify, Klarna und weiteren anschreiben, und so versuchen, an sensible Bankdaten zu kommen. |
09.03.2024 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben und verschiedene Vorwände nutzen, um an Daten zu gelangen. |
Datum | Thema |
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01.12.2023 |
Wir warnen vor SMS, in denen die Absender dazu auffordern, auf einen mitgeschickten Link zu klicken und dann auf einer Webseite persönliche Daten und Zugangsdaten einzugeben. |
05.09.2023 | > Betrüger versenden gefälschte Booking.com-Nachrichten, um Zugangsdaten zu erlangen Wir warnen vor einer Phishing-Methode, bei der Betrüger Nachrichten im Namen von Booking.com verschicken. Sie fordern darin Kunden auf, ihre OnlineBanking-Zahlungsdaten einzugeben, um eine bevorstehende Reise zu bestätigen. |
25.05.2023 |
Wir warnen vor Phishing-SMS und -Mails, die angeblich von einem Volksbank-Team versendet werden. Darin fordern die Betrüger dazu auf, einem Link zu folgen und danach Zugangsdaten einzugeben, um weiterhin Zugriff auf die VR SecureGo plus App zu haben. |
11.05.2023 |
Wir warnen erneut vor Nachrichten und Anrufen von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern, die versuchen, unter dem Vorwand eines notwendigen Tests Bankkunden dazu zu bewegen, Online-Überweisungen durchzuführen. |
23.02.2023 | > Verbreitung von Schadsoftware per E-Mail-Anhang Wir warnen aktuell vor E-Mails mit angehängten OneNote-Dateien, in denen sich Schadsoftware verbirgt. Betrüger versuchen mithilfe dieser Methode Zugriff auf die Geräte von Bankkunden zu erlangen. |
04.02.2023 |
Wir warnen vor einer Phishing-Methode, bei der Betrüger mit gestohlenen Zugangsdaten digitale girocards im Namen von Kunden bestellen. Für diese digitalen girocards versuchen sie dann, TAN-Freigaben von Kunden zu erwirken. |
02.02.2023 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandten Phishing-SMS und -E-Mails, in denen die Betrüger dazu auffordern, einem Link zu folgen und danach Zugangsdaten einzugeben, um weiterhin Zugriff auf die VR SecureGo plus-App zu haben. |
12.01.2023 | > Verbreitung der Android-Schadsoftware "Godfather" Wir warnen aktuell vor falschen Apps, die die Schadsoftware "Godfather" auf Android-Geräten installieren. Ziel dabei ist es, Login-Daten für das OnlineBanking abzugreifen. |
Datum | Thema |
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02.12.2022 | > Betrüger geben sich als Käufer von eBay-Kleinanzeigen-Artikeln aus Wir warnen vor Phishing-Nachrichten an Verkäufer der Plattform eBay-Kleinanzeigen. Betrüger geben sich als Käufer aus und versuchen so, an Zugangs- oder Bezahldaten zu gelangen. |
24.11.2022 | > Betrüger geben sich als Verwandte oder Freunde aus, um Bankkunden zu Überweisungen zu drängen Bei "Social-Engineering-Methoden" versuchen Betrüger, in Phishing-Nachrichten unter verschiedensten Vorwänden an persönliche Daten zu gelangen oder Bankkunden zu Überweisungen zu drängen. |
17.11.2022 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie fordern Bankkunden dazu auf, Zugangsdaten zum OnlineBanking einzugeben. |
26.08.2022 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandten Phishing-SMS und -E-Mails, in denen die Betrüger über die Abschaltung des mobileTAN-Verfahrens informieren und dazu auffordern, einem Link zu folgen und danach Zugangsdaten einzugeben. |
26.08.2022 |
Wir warnen vor Phishing-Nachrichten, deren Versender Kunden dazu auffordern, eine aufgrund der PSD2-Richtlinie angeblich dringend benötigte Verifizierung durchzuführen. Hierfür sollen Kunden persönliche Daten und Kreditkarteninformationen auf einer in der E-Mail verlinkten Webseite angeben. |
13.08.2022 |
Wir warnen vor Phishing-Seiten, die wie Bankenwebsites aussehen und in den Ergebnislisten von Suchmaschinen ganz oben erscheinen. Um diese Positionierung zu erwirken, geben die Betrüger ihre Seiten als Werbeanzeigen aus. Damit landen sie bei Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo an erster Stelle. |
29.07.2022 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger über einen angeblichen betrügerischen Zugriff auf das Online-Banking informieren und Kunden dazu aufrufen, zur Verifizierung Ihre Daten einzugeben. Die Eingabemaske ist jedoch eine Phishing-Seite. |
01.06.2022 |
Wir warnen vor Phishing-SMS, deren Versender Kunden dazu auffordern, eine angeblich dringend benötigte Zustimmung zur PSD2-Richtlinie zu geben. Hierfür sollen Kunden ihre Zugangsdaten auf einer in der SMS verlinkten Webseite angeben. |
28.05.2022 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, die zur Aktualisierung von Kundendaten aufrufen Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund neuer Sicherheitsanforderungen der EU notwendig. |
18.05.2022 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen die Absender dazu auffordern, eine per SMS erhaltene TAN zu bestätigen. Mit dieser können Betrüger den Aktivierungscode für die TAN-App VR SecureGo plus einsehen und so ihr eigenes Mobilgerät dafür freischalten. |
23.04.2022 |
Betrüger versenden Nachrichten, in denen sie Bankkunden zum Beispiel dazu auffordern, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern anzugeben. Auch unseriöse Spendenaufrufe sind im Umlauf. |
20.04.2022 |
Bei "Social-Engineering-Methoden" versuchen Betrüger, in Phishing-Nachrichten unter verschiedensten Vorwänden an persönliche Daten zu gelangen. Mit den Vorwänden sprechen sie die Empfänger auf zwischenmenschlicher, persönlicher Ebene an und versuchen so, ihr Vertrauen zu gewinnen. |
29.03.2022 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, dass die Angerufenen telefonisch TAN-Freigaben erteilen müssten. |
26.03.2022 |
Wir warnen vor WhatsApp-Nachrichten, in denen sich Versender beispielsweise als Kinder oder Enkel ausgeben und Bankkunden zur Durchführung von dringenden Überweisungen auffordern. |
18.03.2022 |
Wir warnen vor Briefen, in denen die Versender dazu auffordern, den per Post erhaltenen Aktivierungscode auf einer Phishing-Seite eingeben. So versuchen die Betrüger, ihr eigenes Mobilgerät für VR SecureGo plus freizuschalten. |
10.03.2022 |
Wir warnen im Zusammenhang mit der Umstellung auf VR SecureGo plus vor SMS, in denen die Versender dazu auffordern, den per Post erhaltenen Code für die Geräteaktivierung auf einer Phishing-Seite einzugeben. So versuchen die Betrüger, ihr eigenes Mobilgerät für VR SecureGo plus freizuschalten. |
08.03.2022 |
Betrüger versenden E-Mails, in denen sie Bankkunden zum Beispiel dazu auffordern, Zugangsdaten an Finanzdienstleister zu geben, damit Russland-Sanktionen eingehalten werden könnten. Auch unseriöse Spendenaufrufe sind im Umlauf. |
02.02.2022 |
Die Inhalte der Seiten wurden von originalen Bankseiten kopiert, daher ist die Fälschung auf den ersten Blick nicht zu erkennen. |
01.02.2022 |
Zu der Ankündigung des Nutzers eines Internetforums sind noch keine weiteren Details bekannt. Die Rechenzentrale Ihrer Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG wird den Sachverhalt weiterverfolgen. Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter, um Phishing und Betrug vorzubeugen. |
Datum | Thema |
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08.12.2021 |
Wir warnen vor Briefen, in denen Betrüger dazu aufrufen, einen QR-Code zu scannen und sich mittels Eingabe eines Zugangscodes für eine neue App zu registrieren. Das Ziel der Täter ist, zu bereits gestohlenen Online-Banking-Zugangsdaten eine TAN-Freigabe zu erhalten. |
07.12.2021 |
Wir warnen vor E-Mails, die angeblich bezwecken, eine Nutzerzustimmung zu neuen AGB oder zu einem neuen Verfahren einzuholen. Hierfür stellen die Versender einen QR-Code bereit und fordern die Nutzer dazu auf, diesen zu scannen. Dadurch landen sie auf einer Phishing-Seite, auf der sie ihre Online-Banking-Zugangsdaten eingeben sollen. Ziel der Betrüger ist es, auf diese Weise an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
24.09.2021 |
Wir warnen im Zusammenhang mit VR SecureGo plus vor E-Mails, in denen die Versender dazu auffordern, die per SMS versandte TAN zum Anzeigen eines Aktivierungscodes für die Geräteaktivierung zu bestätigen. So versuchen die Betrüger, ihr eigenes Mobilgerät für VR SecureGo plus freizuschalten. |
21.09.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, die Kunden bei einer vermeintlichen Umstellung des Online-Bankings unterstützen zu wollen. |
18.09.2021 |
Wir warnen vor E-Mails, die angeblich bezwecken, eine Nutzerzustimmung zu neuen AGB einzuholen. Hierfür stellen die Versender einen QR-Code bereit, den die Nutzer scannen sollen. Dadurch landen sie auf einer Phishing-Seite, auf der sie ihre Online-Banking-Zugangsdaten eingeben sollen. Ziel der Betrüger ist es, auf diese Weise an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
18.09.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, dass die Angerufenen sich im Online-Banking anmelden müssten, um eine verdächtige Überweisung zu überprüfen. |
23.07.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten unter verschiedenen Vorwänden, dass die Angerufenen eine Testüberweisung durchführen müssten. |
18.06.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, dass die Angerufenen eine Testüberweisung durchführen müssten, um eine verdächtige Corona-bedingte Umstellung zu überprüfen. |
30.03.2021 | > Betrugsversuche durch gefälschte Paket-Benachrichtigungen Wir warnen vor Phishing-Versuchen, bei denen Betrüger gefälschte Paket-Benachrichtigungen mit App-Links verschicken. Installiert der Kunde die vermeintliche App des Versanddienstleisters, können die Täter Passwörter und Kreditkarteninformationen erbeuten. |
13.02.2021 |
Wir warnen vor Phishing-Meldungen, die bei der Anmeldung im Online-Banking auftreten. In diesen Meldungen wird auf angebliche Sicherheitslücken hingewiesen und dazu aufgefordert, einen neuen Verschlüsselungsalgorithmus zu testen. Dazu sollen die Empfänger einen in der Meldung enthaltenen Link nutzen, um und eine angebliche Demo-Überweisung durchzuführen. |
12.02.2021 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen die Versender behaupten, dass das Konto aufgrund unbefugter Überweisungen gesperrt worden sei. Die Kunden müssten ihr Konto nun mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links entsperren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
10.02.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass die Angerufenen sich im Online-Banking anmelden müssten, um eine verdächtige Buchung zu überprüfen. |
10.02.2021 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen die Versender behaupten, dass das Konto aufgrund einer nicht korrekt hinterlegten Mobilfunknummer gesperrt worden sei. Die Kunden müssten ihre Daten nun mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
20.01.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass die Angerufenen sich wegen angeblicher Buchungen im Online-Banking anmelden und eine TAN erzeugen müssten. |
16.01.2021 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Hilfecenters versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund veralteter Zugangsdaten gesperrt worden sei. Die Kunden müssten diese nun mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
14.01.2021 |
Wir warnen vor angeblich im Namen des Kundensupports versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund unvollständiger Kontaktdaten gesperrt worden sei. Nun müssten die Kunden ihre Kontodaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
09.01.2021 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Absender angeblich im Namen eines VR-Online-Teams zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Zur Aktualisierung ihrer persönlichen Daten sollen die Kunden einen in der E-Mail enthaltenen Link nutzen. Damit versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
Datum | Thema |
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17.12.2020 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines VR Teams versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto gesperrt worden sei, weil die Kunden eine nicht mehr gültige Mobilfunknummer hinterlegt hätten. Nun müssten sie ihre Kontodaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
15.12.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser zur Verifizierung von Kundendaten auffordern Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Absender angeblich im Namen eines VR-Kontoservices zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Wegen neuer Bestimmungen der BaFin sei es notwendig, dass sich die hinterlegten Informationen immer auf dem neuesten Stand befinden. Zur Aktualisierung der Daten sollen die Kunden einen in der E-Mail enthaltenen Link nutzen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
09.12.2020 | > Betrüger fordern erneut per Phishing-Mail dazu auf, die Mobilfunknummer zu hinterlegen bzw. zu bestätigen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen bzw. zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Versender damit, dass die Kunden ab dem 1. Dezember 2020 nicht mehr gegen unautorisierte Kontozugriffe versichert seien und im Schadensfall selbst haften müssten. |
02.12.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser zur Verifizierung von Kundendaten auffordern Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Absender angeblich im Namen von VR-Online zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Wegen neuer Bestimmungen der BaFin sei es notwendig, dass sich die hinterlegten Informationen immer auf dem neuesten Stand befinden. Zur Aktualisierung der Daten sollen die Kunden einen in der E-Mail enthaltenen Link nutzen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
02.12.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, in denen dazu aufgefordert wird, Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen vor angeblich im Namen des Kundendienstes versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund einer fehlerhaft hinterlegten Mobilfunknummer gesperrt worden sei. Der Kunde müsse nun seine Kontodaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
26.11.2020 | > Betrügerische Meldungen, die bei der Anmeldung im Online-Banking auf angebliche Sicherheitslücken im Browser hinweisen und zu einer vermeintlichen Demo-Überweisung auffordern Wir warnen vor Phishing-Meldungen, die bei der Anmeldung im Online-Banking auf angebliche Sicherheitslücken im Browser hinweisen und dazu auffordern, Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der Meldung enthaltenen Link nutzen und eine angebliche Demo-Überweisung über einen Pseudobetrag von einem Euro durchführen. Bei der Demo-Überweisung handelt es sich jedoch um eine tatsächliche Überweisung. |
25.11.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen hinweisen und zur Überprüfung der Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, wegen angeblich angepasster Online-Banking-Nutzungsbedingungen die Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schadsoftware auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
19.11.2020 | > Erneut angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandte Phishing-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen innerhalb von 24 Stunden ihre Kundendaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
29.10.2020 | > Betrüger fordern per Mail wieder dazu auf, die Mobilfunknummer zu hinterlegen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie damit, dass eine Kontofreischaltung nur noch durch einen Bankmitarbeiter möglich sei. |
28.10.2020 | > Erneut betrügerische Briefe und E-Mails: Angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens und Aufforderung zum Wechsel zur VR-SecureGo-App Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen und -Mails zum Wechsel vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo. Dazu sollen sich die Kunden auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
27.10.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf Änderungen im Online-Banking aufgrund der Corona-Krise hinweisen und zur Aktualisierung von Kundendaten aufrufen Wir warnen erneut vor E-Mails, deren Versender Kostensenkungen und Vereinfachungen im Online-Banking in Aussicht stellen und aus diesem Grund dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise soll der Eindruck entstehen, es handele sich um eine Unterstützungsmaßnahme. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
20.10.2020 | > Erneut betrügerische Briefe: Angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens und Aufforderung zum Wechsel zur VR-SecureGo-App Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen zum Wechsel vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo. Dazu sollen sich die Kunden auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
13.10.2020 | > Erneut mit betrügerischer Absicht angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete Aufforderung, die Identität zu bestätigen Wir warnen erneut vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, die Identität zu bestätigen. Als Vorwand geben die Betrüger an, dass der Zugriff aufs Konto eingeschränkt worden sei, weil es kürzlich mit einer ausländischen IP-Adresse registriert worden sei. Durch Bestätigung der Identität könne der Kunde die Beschränkung des Kontos wieder aufheben. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
13.10.2020 | > Betrüger fordern per Mail wieder dazu auf, die Mobilfunknummer zu hinterlegen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie damit, dass eine Kontofreischaltung nur noch durch einen Bankmitarbeiter möglich sei. |
06.10.2020 |
Wir warnen vor möglichen Betrugsversuchen durch gefälschte Schreiben mit Namen und Logo der Deutschen Bundesbank. Ziel ist die Erschleichung sensibler Kundendaten, wie Kontonummer, Kartendaten und zugehörige PINs. |
02.10.2020 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Verfasser damit, die Überweisungsrechte für den Online-Zugang einzuschränken. |
02.10.2020 |
Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Einschränkung der Banking-Funktionen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
02.10.2020 |
Wir warnen vor angeblich im Namen des VR-Kundendienst versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt wurde, weil er seine Mobilfunknummer nicht bestätigt hat. Der Kunde müsse nun angeblich innerhalb von 24 Stunden seine Mobilfunknummer bestätigen. Andernfalls bliebe das Konto gesperrt und es würde bei einer manuellen Freischaltung eine Bearbeitungsgebühr von 49,90 Euro fällig. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
25.09.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte SMS, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen hinweisen und zur Überprüfung der Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-SMS, deren Versender dazu auffordern, wegen angeblich angepasster Online-Banking-Nutzungsbedingungen die Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der SMS enthaltenen Link anklicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schadsoftware auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
25.09.2020 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass eine angeblich verdächtige Überweisung ins Ausland es erforderlich mache, Daten im Online-Banking einzugeben. |
23.09.2020 | > Angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte E-Mails mit Verweis auf eine geänderte EU-Verordnung und Aufforderung zur Aktualisierung der Kundendaten Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kontaktdaten zu aktualisieren. Grund dafür seien Änderungen einer EU-Verordnung. Die Empfänger der E-Mails sollen auf einen enthaltenen Link klicken, da die letzte Datenaktualisierung mehr als 60 Tage zurückliege. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
22.09.2020 | > Erneut angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandte Phishing-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen innerhalb von 48 Stunden ihre Kundendaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
22.09.2020 | > Erneut betrügerische Briefe und Telefonanrufe: Angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens und Aufforderung zum Wechsel zur VR-SecureGo-App Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen sowie -Telefonanrufen zum Wechsel vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo. Dazu sollen sich die Kunden auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
02.09.2020 | > Betrüger versuchen für Kunden das TAN-App-Verfahren VR-SecureGO einzurichten Wir warnen vor Phishing, mit dem Betrüger versuchen, für Bankkunden das TAN-App-Verfahren VR-SecureGo einzurichten. Bankkunden erhalten für die Freischaltung des TAN-Verfahrens einen Freischaltcode per Post. Anschließend werden sie von den Betrügern kontaktiert, die sich als Bankmitarbeiter ausgeben und ihre Unterstützung bei der Einrichtung des Verfahrens anbieten. |
02.09.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen hinweisen und zur Überprüfung der Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, wegen angeblich angepasster Online-Banking-Nutzungsbedingungen die Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schadsoftware auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
29.08.2020 |
> In betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Urheber mit Verweis auf die PSD2 zur Anmeldung im Online-Banking auffordern Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen des Bundesverbands der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, sich unter Angabe einer TAN im Online-Banking anzumelden. Aufgrund neuer Sicherheitsanforderungen der EU sei dies alle 90 Tage notwendig. Da die letzte Anmeldung des Kunden länger zurückliege, soll er auf einen in der E-Mail enthaltenen Link klicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
28.08.2020 | > Angeblich von einem Volksbank-Team versandte Phishing-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen erneut vor E-Mails, deren Versender sich als Volksbank-Team ausgeben und dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise soll der Eindruck entstehen, es handele sich um eine Maßnahme zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Dienstleistungen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
26.08.2020 | > Angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandte Aufforderung zur Auswahl und Bestätigung eines neuen TAN-Verfahrens Wir warnen vor angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das aktuelle TAN-Verfahren ablaufe und die Nutzer innerhalb von zwanzig Tagen ein neues auswählen und bestätigen müssten. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Sperrung des Online-Banking-Zugangs. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
26.08.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Bedingungen hinweisen und zur Bestätigung der Änderungen auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Einschränkung der Banking-Funktionen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
26.08.2020 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass eine angeblich verdächtige Überweisung es erforderlich mache, Daten im Online-Banking abzugleichen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie mit einer Sperrung des Online-Bankings. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
20.08.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Urheber mit Verweis auf die PSD2 zur Authentifizierung durch Eingabe persönlicher Daten auffordern Wir warnen vor E-Mails, deren Versender angeblich im Namen des Bundesverbandes der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, der Zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie zuzustimmen. Dafür sei eine Authentifizierung durch Eingabe persönlicher Daten notwendig. Für den Fall der Unterlassung könne es zu Fehlfunktionen im Zahlungsverkehr kommen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
31.07.2020 | > Angeblich im Namen des Mastercard Kontoservice versandte Phishing-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard Kontoservice versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt wurde und dieser nun zur Entsperrung innerhalb von 48 Stunden seine persönlichen Daten verifizieren müsse. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kontos. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
24.07.2020 | > Betrüger fordern per Phishing-SMS zur Bestellung einer neuen girocard (Debitkarte) auf Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandten SMS. Diese enthalten den Aufruf, eine neue girocard (Debitkarte) zu bestellen, da die Gültigkeit der alten vorzeitig ablaufe. |
23.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen des VR-Sicherheitsteams versandte Phishing-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des VR-Sicherheitsteams versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei und dieser nun zur Entsperrung seine persönlichen Daten verifizieren müsse. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
21.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Aufforderung, wegen der DSGVO Änderungen am Kundenkonto vorzunehmen Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, das TAN-Verfahren zu ändern. Dies sei aufgrund der DSGVO nötig. |
18.07.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser zur Bestätigung von Kundendaten auffordern Wir warnen vor angeblich im Namen des Volksbank-Kundencenters versandten E-Mails. Darin fordern die Versender dazu auf, Kundendaten zu verifizieren. Dies sei aufgrund des § 270a des Bürgerlichen Gesetzbuches notwendig. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
16.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandte E-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei und dieser nun zur Entsperrung innerhalb von 48 Stunden seine persönlichen Daten überprüfen müsse. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kontos. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
16.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Aufforderung, Kundendaten aufgrund des Datenschutzgesetzes zu aktualisieren Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund des § 12-20 des Datenschutzgesetzes nötig. Um Einschränkungen und Fehlbuchungen zu vermeiden, sollen die Empfänger der E-Mails eine Frist von drei Werktagen einhalten. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
11.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Aufforderung, Kundendaten aufgrund des Datenschutzgesetzes zu aktualisieren Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund des § 12-20 des Datenschutzgesetzes nötig. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
02.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen von Mastercard versandte E-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen von Mastercard versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen ihre Kundendaten aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
01.07.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht verschickte Briefe, deren Versender über die angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens informieren und zum Wechsel zur VR-SecureGo-App auffordern Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen, die den Aufruf enthalten, vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo zu wechseln. Dazu sollen sich die Empfänger der Briefe auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
01.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen von "Fiducia Online" versandte Phishing-Mails mit einer Bestell- bzw. Zahlungsbestätigung Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen von "Fiducia Online" versandten E-Mails. Darin weisen die Versender auf eine angebliche Bestell- bzw. Zahlungsbestätigung hin und fordern dazu auf, diese mithilfe des enthaltenen Links einzusehen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
23.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandte E-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei und dieser nun zur Entsperrung seine Mobilfunknummer bestätigen müsse. Bis dahin sei es nicht mehr möglich, Transaktionen zu empfangen oder zu senden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
20.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen des Mastercard-Kundencenters versandte E-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard-Kundencenters versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen ihre Kundendaten aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto sowie einer Servicepauschale. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
19.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte E-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten online abzugleichen Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender mit Hinweis auf § 12 des Geldwäschegesetzes zu einem Abgleich von Kundendaten im Online-Banking auffordern. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
17.06.2020 | > Betrügerische Telefonanrufe unter dem Vorwand, Bankkunden über Aktiengeschäfte zu beraten Wir warnen vor Telefonanrufen, mit denen Betrüger Bankkunden angeblich Tipps zur besseren Anlage ihrer Aktien geben wollen. Die Anrufer behaupten, die Aktienanlagen der Angerufenen überprüft zu haben und nun Vorschläge für bessere Anlagemöglichkeiten anbieten zu können. |
17.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte E-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten online abzugleichen Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender mit Hinweis auf einen angeblichen Hackerangriff zu einem Abgleich von Kundendaten auffordern. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger unter anderem mit einer Einschränkung des Online-Bankings. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
17.06.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche AGB-Anpassung hinweisen und zur Bestätigung der Änderungen auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, eine angebliche Anpassung der AGB zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie den Empfängern mit einer Einschränkung der Funktionen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
17.06.2020 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, persönliche Informationen zu bestätigen. Wegen einer aktuellen Sicherheitsprüfung sei ein Abgleich aller Kundendaten notwendig. In einer anderen Phishing-Mail verweisen die Täter auf eine angeblich neue Anordnung im EU-Verbraucherschutz, die eine Bestätigung des Kontos notwendig mache. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
17.06.2020 | > Betrüger fordern per Phishing-SMS zur Bestellung einer neuen girocard (Debitkarte) auf Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandten SMS. Diese enthalten den Aufruf, eine neue girocard (Debitkarte) zu bestellen, da die Gültigkeit der alten vorzeitig ablaufe. |
27.05.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger dazu auffordern, die Kundendaten zu bestätigen. Vorwand dafür sind angebliche serverseitige Updates zur Verbesserung des Sicherheitssystems. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf dem Computer, Smartphone oder Tablet des Mail-Empfängers zu installieren. |
21.05.2020 | > Erneut angeblich im Namen eines VR-Sicherheitsteams versandte E-Mails mit dem Hinweis auf eine Kontosperrung im Zuge einer Sicherheitsüberprüfung Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf eine angebliche Kontosperrung hinweisen, die aufgrund einer Sicherheitsüberprüfung erfolgt sei. Die Empfänger der E-Mails sollen eine Kontoreaktivierung bzw. Kontoverifizierung durch Eingabe verschiedener Daten durchführen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
15.05.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Schadcode eine Aufforderung zur Kontoänderung sowie zu einer SEPA-Überweisung einblendet Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, die Trojaner enthalten. Diese blenden im Online-Banking unter dem Vorwand einer neuen EU-Regelung (PSD2) die Aufforderung ein, eine Kontoänderung sowie eine SEPA-Überweisung durchzuführen. |
05.05.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten online abzugleichen, um den bestmöglichen Schutz zu erhalten Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender mit Hinweis auf die Sicherheit zu einem Abgleich von Kundendaten auffordern. Nötig sei dies wegen technischer Weiterentwicklungen und Anpassungen der AGB. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger unter anderem mit einer Einschränkung des Online-Bankings. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf den Computern, Smartphones oder Tablets der Phishing-Mail-Empfänger zu installieren. |
28.04.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails mit der Aufforderung zur Aktualisierung von Kundendaten, dieses Mal für ein problemloses Shopping-Erlebnis Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken zur Aktualisierung der Kundendaten auffordern, damit der Kunde ein problemloses Shopping-Erlebnis genießen könne. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf den Computern, Smartphones oder Tablets der Empfänger zu installieren. |
23.04.2020 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Mitarbeiter des Rechenzentrums aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante registriert werden: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich dieses Mal als Mitarbeiter des Rechenzentrums aus. Sie behaupten, dass eine angebliche Erhöhung des Überweisungslimits es erforderlich mache, Daten abzugleichen bzw. zu prüfen, ob die Erhöhung vom Bankkunden veranlasst wurde. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
18.04.2020 | > Phishing-Mails mit der Aufforderung zur Aktivierung der Limiterhöhung für kontaktlose Zahlungen Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandten E-Mails, die eine Aufforderung zur Aktivierung der Limiterhöhung für kontaktlose Kartenzahlungen enthalten. Um künftig Beträge bis zu 50 Euro zahlen zu können, ohne dabei die PIN eingeben zu müssen, sei es erforderlich, sich im Online-Banking anzumelden und Adressdaten zu hinterlegen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
17.04.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete Aufforderung, Kundendaten aufgrund des Datenschutzgesetzes zu aktualisieren Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund des § 12-20 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nötig. Um Einschränkungen und Fehlbuchungen zu vermeiden, sollen die Empfänger der E-Mails eine Frist von drei Werktagen einhalten. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
17.04.2020 | > Angeblich im Namen des Bundesministeriums für Gesundheit versandte E-Mails mit der Aufforderung, wegen des Coronavirus Änderungen an einem Urlaubs-Antragsformular zu prüfen Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger angeblich im Namen des Bundesministeriums für Gesundheit dazu auffordern, Änderungen an einem Antragsformular zu prüfen. Als Vorwand nennen sie Anpassungen bezüglich des Familien- und Krankenurlaubs, die die Corona-Krise nötig gemacht habe. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
16.04.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser zur Bestätigung der Kundendaten auffordern Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger dazu auffordern, die Kundendaten zu bestätigen. Vorwand dafür ist eine angebliche Sicherheitsüberprüfung, bei der alle Kundeninformationen mit der eigenen Datenbank abgeglichen werden müssten. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Einschränkung der Funktionen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
10.04.2020 | > Angeblich im Namen vom Mastercard®-Team bzw. Kundendienst versendete E-Mails mit der Aufforderung die Kundendaten zu aktualisieren bzw. die Kreditkarte wieder zu aktivieren Wir warnen aktuell erneut vor angeblich im Namen vom Mastercard®-Team bzw. Kundendienst versendeten E-Mails zur Deaktivierung der Kreditkarte. In betrügerischer Absicht fordern die Versender dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren bzw. die Kreditkarte wieder zu aktivieren. |
07.04.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf den Verbraucherschutz zur Aktualisierung von Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf eine angeblich zweimal im Jahr stattfindende Verifizierung der Kundendaten hinweisen. Grund dafür sei eine Anordnung des Verbraucherschutzes, die eine Anpassung der Regelungen und Bestimmungen nötig gemacht habe. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
07.04.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf eine angebliche AGB-Anpassung zur Bestätigung der Änderungen auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf eine angebliche Anpassung der AGB hinweisen. Die Betrüger fordern dazu auf, diese Änderungen zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie den Empfängern der E-Mails mit einer Einschränkung der Funktionen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
02.04.2020 | > Angeblich im Namen vom Mastercard®-Team versendete E-Mails mit der Aufforderung die Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen vom Mastercard®-Team versendeten E-Mails zur Deaktivierung der Kreditkarte. In betrügerischer Absicht fordern die Versender dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren, damit die Mastercard®-Kreditkarte wieder aktiviert werde. |
26.03.2020 | > In betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails, die dazu auffordern aufgrund des Coronavirus die Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, die Kundendaten zu aktualisieren. Als Vorwand nennen sie die Sicherstellung der Kommunikation zwischen Bank und Kunde in Zeiten des Coronavirus. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
24.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, die mit Verweis auf die Einstellung des mobileTAN-Verfahrens zum Wechsel zur VR-SecureGo-App auffordern Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger mit Verweis auf die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 zur Umstellung vom mobileTAN-Verfahren auf die TAN-App VR-SecureGo aufrufen. Dazu fordern sie zur Eingabe des Freischaltcodes auf einer Phishing-Webseite auf. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
24.03.2020 | > In betrügerischer Absicht versendet E-Mails mit Schadcode, die Kundendaten einsammeln Wir warnen aktuell vor vermehrt im Umlauf befindlichen Phishing-Mails, die sogenannten Schadcode enthalten. Aufgrund der hohen, möglicherweise durch Corona bedingten, Online-Aktivität der Kunden ist dieses Tätervorgehen leider sehr erfolgreich. Die so verbreiteten Trojaner geben Zugangsdaten für das Online-Banking sowie persönliche Kundendaten an Betrüger weiter. Zudem können sie eine Umleitung der mobileTAN des Kunden an die Betrüger zur Folge haben. So können diese zum Beispiel auch ein neues TAN-Verfahren beantragen. Von dem Schadcode bzw. den Trojanern sind insbesondere Android-Geräte sowie klassische PCs betroffen. |
17.03.2020 | > In betrügerischer Absicht versendete SMS, mit denen Betrüger zur Aktualisierung der Benutzerdaten auffordern, weil sonst das Online-Banking nicht weiter genutzt werden könne Wir warnen aktuell vor Phishing-SMS, in denen die Versender auf die angebliche Notwendigkeit hinweisen, Benutzerdaten zu aktualisieren, damit das Online-Banking weiterhin genutzt werden könne. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
17.03.2020 | > In betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf ein angebliches Zahlungsausfallrisiko zur Aktualisierung von Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf die angebliche Notwendigkeit hinweisen, Kundendaten zu aktualisieren. Grund dafür sei ein Abgleich von Nutzerdaten mit Vertragsstatistiken, der ein hohes Zahlungsausfallrisiko aufgezeigt habe. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
14.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger dazu auffordern, das Kundenkonto zu verifizieren. Vorwand dafür ist eine angeblich aktuelle Anforderung zur Identifizierung von Bestandskunden. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Sperrung des Kontos aus Sicherheitsgründen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
12.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf angeblich angepasste AGB zur Überprüfung von Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell von Phishing-Mails, deren Versender auf eine angebliche Anpassung der AGB hinweisen, die wegen einer Aktualisierung der Datenschutzbestimmungen nötig sei. Die Betrüger fordern dazu auf, Kundendaten zu überprüfen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
04.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser die Empfänger dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Verfasser damit, die Überweisungsrechte für den Online-Zugang einzuschränken. |
19.02.2020 |
Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, in denen die Versender dazu auffordern, angeblich unvollständige oder veraltete Kontaktdaten im Online-Banking zu aktualisieren. Sie geben darin vor, dass das Online-Banking bis zur Vervollständigung der persönlichen Daten nur eingeschränkt nutzbar sei. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
19.02.2020 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, ihnen den Freischaltcode für das Online-Banking zuzuschicken. Die Betrüger behaupten, dass aufgrund eines Systemfehlers fälschlicherweise Freischaltcodes versendet wurden. Zur Bereinigung der Datenbank sei nun der falsche Code bzw. ein Foto oder Scan davon erforderlich. |
14.02.2020 |
Wir warnen aktuell erneut vor Phishing-Mails, deren Versender behaupten, im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken über abgeschlossene Wartungsarbeiten zu informieren. Die Empfänger der E-Mails sollen die Funktionsfähigkeit ihres Online-Banking-Zugangs überprüfen. Der dazu enthaltene Link führt jedoch zu einer nachgebauten Online-Banking-Ansicht. |
04.02.2020 |
Wir warnen erneut vor Phishing per Telefonanruf, das momentan in einer bereits bekannten Variante auftritt: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass es einen Systemcrash gegeben habe und fordern zur Mitteilung einer TAN auf. Damit bestätigen die Täter dann eine Adressänderung im Online-Banking des Bankkunden. |
22.01.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen des "Online-VVB-Service" Kunden zunächst ein frohes neues Jahr wünschen und dann zur Durchführung technischer und inhaltlicher Updates auffordern. Als Vorwand geben sie an, dass so die Anwendungen vereinfacht und leichter zugänglich gemacht werden sollen. Auf diese Weise versuchen die Versender der Phishing-Mails, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
21.01.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen "der Raiffeisenbank" Kunden auffordern, das neue TAN-Verfahren "PushTAN" zu aktivieren. Als Vorwand geben sie an, dass so die betrügerische Verwendung von Bankkarten im Internet verhindert werden soll. Auf diese Weise versuchen die Versender der Phishing-Mails, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
21.01.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken und unter Verweis auf die neue EU-Zahlungsdiensterichtlinie zur Authentifizierung mittels Eingabe persönlicher Daten aufrufen. Für den Fall der Unterlassung bestehe keine Absicherung gegen finanzielle Schäden durch Dritte mehr. Auf diese Weise versuchen die Versender der Phishing-Mails, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
Typische Phishing-Tricks
Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und bringen Senioren dazu, Bargeld und andere Wertgegenstände auszuhändigen. Dabei nehmen sie telefonisch Kontakt zu ihren Opfern auf. Mittels Telefonnummermanipulation lassen die Betrüger dann die Rufnummer 110 oder die örtliche Polizeidienststellennummer auf dem Bildschirm angerufener Telefone erscheinen.
Angebliche Gefahr soll zur Aushändigung der Wertsachen bewegen
Die Betrüger verwickeln ältere Menschen in ein Gespräch und erfinden Geschichten, die diese dazu bringen sollen, ihre Wertsachen zu übergeben. Ein Beispiel: Es wurde ein Einbrecher geschnappt, der eine Adressenliste mit sich führte, auf der auch der Name der angerufenen Person stand. Aus Sicherheitsgründen solle diese nun ihre Wertgegenstände einem angeblichen Kollegen aushändigen.
Die Angerufenen werden zum Teil auch aufgefordert, zu ihrer Bank zu gehen, um sämtliche Ersparnisse abzuheben. Dabei behaupten die Betrüger, dass sogar Bankmitarbeiter in die kriminellen Machenschaften verwickelt seien, weshalb die Senioren ihnen gegenüber nichts verraten dürften, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.
Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Betrüger ein
Empfänger solcher Telefonanrufe sollten nicht auf die Forderungen eingehen und keinesfalls Bargeld und andere Wertgegenstände an Fremde aushändigen. Sollten Sie auf eine solche Forderung eingegangen sein, empfehlen wir Ihnen, den Schaden bei der Polizei anzuzeigen und Kontakt mit Ihrer Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG aufzunehmen.
Betrüger geben sich als Verwandte aus
Betrüger nehmen telefonisch Kontakt mit Senioren auf und geben vor, Enkel, Neffe oder Nichte des Opfers zu sein. Durch eine manipulative Gesprächsführung kreieren sie so ein Vertrauensverhältnis. Schließlich täuschen die Täter eine Notlage vor und bitten ihre Opfer um hohe Geldsummen. In der Annahme, dem Enkel oder der Nichte zu helfen, gehen die Senioren zur Bank, um das benötigte Bargeld abzuheben. Anschließend übergeben sie das Geld einem Boten, der angeblich von den vermeintlichen Verwandten beauftragt wurde.
So gehen die Betrüger vor
Üblicherweise lassen die Betrüger bei Telefonanruf ihren Namen erraten (beispielweise "Hallo Oma, weißt du wer dran ist?"). So bauen sie sofort Vertrauen auf. Im folgenden Gespräch wird von einer Notsituation beziehungsweise einem finanziellen Engpass berichtet und dabei eine Geldforderung gestellt. In der Regel rufen die Betrüger über den Tag verteilt auch mehrmals an.
So reagieren Sie richtig
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen.
- Raten Sie nicht, wer anruft. Fordern Sie stattdessen den Anrufer auf, selbst seinen Namen zu nennen.
- Geben Sie keine Informationen zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Bitte/Forderung zu überdenken.
- Halten Sie nach einem Anruf mit entsprechenden Forderungen mit Familienangehörigen Rücksprache.
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen.
Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Sie unsicher sind, Sie Zweifel an der Echtheit des Anrufes haben oder Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt.
Betrüger geben sich als vermeintliche Drittanbieter im Rahmen der PSD2 aus. Sie fordern die Kunden beispielsweise dazu auf, Daten in ihrem System zu ergänzen bzw. abzugleichen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen.
Mit der am 14. September 2019 wirksam gewordenen sogenannten "Zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2)" wird unter anderem Drittanbietern die Möglichkeit gegeben, Ihnen neue Services anzubieten. Eine Ergänzung bzw. ein Abgleich von Daten ist in diesem Zusammenhang keinesfalls notwendig.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Phishing-Mails werden versendet, um auf betrügerische Weise an personenbezogene Daten von Kunden zu gelangen. Die gefälschten E-Mails haben im Betreff einen Vorwand, mit dem sie den Kunden dazu bewegen, die Mail auf jeden Fall zu öffnen. So gab es während der SEPA-Umstellung beispielsweise viele E-Mails mit Betreffs wie "Ihr SEPA-Mandat" oder "SEPA-Umstellung". In den E-Mails werden die Empfänger zum Beispiel dazu aufgefordert, Ihre Kontodaten zu prüfen oder zu bestätigen. In vielen Fällen enthalten die E-Mails Links, die für die Eingabe oder Kontrolle der Kontodaten angeklickt werden sollen. Diese Links führen dann zum Beispiel auf gefälschte Internetseiten. Dort wird dann ein Angriffsversuch gestartet, um den Rechner des Mail-Empfängers mit Viren und Trojanern zu infizieren. Oder die Infektion des Rechners erfolgt über Dateien, die der Phishing-E-Mail angehängt sind.
Testüberweisung – Täuschung "neue Sicherheitseinstellungen"
Bei diesem technisch sehr ausgefeilten Szenario fälschen die Betrüger eine Internetseite, sodass sie wie die Online-Banking-Plattform einer Bank aussieht. Sie erscheint, wenn ein Kunde zum Beispiel das Online-Banking dieser Bank aus einer Phishing-Mail heraus aufruft. Die Phishing-Mail enthält scheinbar einen Hinweis seiner Bank, dass eine Systemüberprüfung ansteht, die nur ein paar Sekunden in Anspruch nimmt. Anschließend leitet ein Trojaner automatisch in den Dialog zur "Überweisung zum Test" weiter.
Der Trojaner blendet nun auf dem Computer des Kunden eine Test-Überweisung ein. Er wird aufgefordert, eine bereits ausgefüllte Überweisung zu Test- bzw. Sicherheitszwecken mit einer korrekten TAN anzuweisen. Gibt der Kunde die TAN ein in dem Glauben, es würde sich um eine simulierte Überweisung zu Testzwecken handeln, führt der Trojaner eine normale Überweisung aus.
Der Kunde erhält im Online-Banking einen Hinweis auf eine falsch gebuchte Überweisung. Es wird mit der Sperrung des Kontos gedroht. Um die Sperrung zu verhindern, soll der Kunde das vermeintlich eingegangene Geld zurücküberweisen. Derlei Hinweise sind gefälscht, um Kunden zu einer Überweisung zugunsten der Betrüger zu verleiten. In der manipulierten Umsatzanzeige steht der angebliche Geldeingang. Zur Vereinfachung der Rücküberweisung ist in der manipulierten Umsatzanzeige ein gefälschter Retouren-Link programmiert. Durch Klicken des Retouren-Links wird automatisch ein vorbereitetes Überweisungsformular aufgerufen. Schöpft der Kunde keinen Verdacht, gibt er im guten Glauben eine TAN ein und versendet den Auftrag.
Der Kunde erhält eine TAN zur Freigabe einer Zahlung mittels Mastercard® Identity Check™ oder Visa Secure. Empfänger und Betrag passen jedoch nicht zur beabsichtigten Zahlung oder der Kunde hat überhaupt keine Bezahlung mit Kreditkarte eingeleitet. In diesem Fall kann es sein, dass entweder die Eingaben bei einer beabsichtigten Zahlung mit Kreditkarte abgegriffen und für eine andere Bezahlung umgeleitet wurden. Oder die Kreditkarten-Daten des Kunden wurden kompromittiert und Betrüger versuchen gerade, diese einzusetzen.
Vertrauen Sie immer den Daten in der SMS, auch wenn die Bildschirmanzeige Ihres PCs ggf. andere Daten anzeigt. Überprüfen Sie vor Eingabe der TAN immer Empfänger und Betrag und sperren Sie Ihre Kreditkarte bei Abweichungen oder nicht von Ihnen veranlassten Transaktionen sofort unter + 49 721 1209 66001.
Abwehr der Phishing-Attacke
Ihre Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG versendet grundsätzlich keine E-Mails, in denen Kunden dazu aufgefordert werden, ihre Kontodaten einzugeben. Ihre Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG wird auch niemals zu Test- oder Sicherheitszwecken Anfragen an Sie stellen. Derartige E-Mails, Anfragen und Transaktionen sind Betrugsversuche. Der beste Schutz vor Angriffen ist deshalb, derartige E-Mails ungeöffnet zu löschen. Grundsätzlich sollten Sie niemals einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken oder beigefügte Dateianhänge öffnen. Seien Sie zudem stets aufmerksam und wenden Sie sich bei Fragen an Ihre Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG. Wenn Sie vermuten, Opfer eines Phishing-Angriffs geworden zu sein, sollten Sie Ihren Online-Zugang umgehend sperren lassen und Kontakt mit Ihrer Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG aufnehmen.
Vertrauenswürdige Geräte einrichten
Verbesserung der Sicherheit im OnlineBanking
Für Ihre größtmögliche Sicherheit beim OnlineBanking müssen Sie beim Login nicht nur Ihre Zugangsdaten eingeben, sondern die Anmeldung auch mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren freigeben. Um das Banking auch am heimischen Computer sicher zu machen, können Sie nach der Freigabe außerdem das verwendete Gerät als vertrauenswürdig einstufen. In diesem Fall wird ein Cookie in Ihrem Browser gespeichert und die Freigabe mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren entfällt fortan bei Nutzung des Geräts fürs Banking. Wird dieser Cookie gelöscht, müssen Sie den Login wieder mit Ihrem Sicherheitsverfahren freigeben.
Dieses Vorgehen betrifft nur den Login über den Browser und nicht die Nutzung der VR Banking App.
In folgenden Fällen müssen Sie auch weiterhin beim Login in Ihr OnlineBanking eine Freigabe mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren erteilen:
- wenn Sie sich mit einem Gerät zum ersten Mal in Ihrem OnlineBanking einloggen,
- wenn Sie kürzlich die Cookies gelöscht haben,
- wenn Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass nach jeder Sitzung die Cookies gelöscht werden oder Cookies grundsätzlich nicht zugelassen werden,
- wenn Sie ein privates Tab verwenden oder
- wenn Sie Firewalls oder bestimmte Browser-Plugins benutzen, die Einfluss auf die Speicherung von Cookies nehmen.
Vorschrift der EU-Zahlungsdiensterichtlinie
Auch bei Einstufung Ihres Geräts als vertrauenswürdig müssen Sie weiterhin alle 90 Tage den Login mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren freigeben. Dies ist in der EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) gesetzlich vorgeschrieben, um das Online-Banking möglichst sicher zu gestalten.