Cowboys und Cowgirls auf der Jagd nach „Euronen“

Beim Kinderferienprogramm der Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG machen sich die Kinder auf in den Wilden Westen

€City - Kinderferienstadt der Volksbank

Bürgerpark Abstatt: „Lasst uns die Post ausrauben“, schallt es durch den Bügerpark. Doch auf dem Weg zum Post-Kartonhäuschen, werden die übereifrigen Posträuber von einer Betreuerin gestoppt. In €City, der Kinderspielstadt der Volksbank, wird nicht gestohlen, sondern auf ehrliche und spielerische Weise Geld verdient. Die Volksbank bringt beim diesjährigen Kinderferienprogramm der Gemeinden Beilstein, Ilsfeld, Abstatt und Untergruppenbach einen Hauch Wilden Westen in den Bürgerpark. Das Marketing-Team und die zahlreichen Helfer haben sich ein aufwändiges und spannendes Tagesprogramm für die 75 Kinder ausgedacht.

Stationen Zu Beginn exixtiert €City die Stadt noch nicht. Die Kinder müssen diese erst errichten. Mit Feuereifer entsteht ein Saloon, die Post, das Gefängnis und ein Grandhotel. Eben alles, was man in einer waschechten Westernstadt findet. An den weiteren Stationen haben die Teilnehmer viele Aufgaben zu bewältigen. Es werden Cowyboy-Hüte, Holster und Westen gebastelt. Jeder echte Westernheld braucht sein eigenes Pferd. Bei der Fährtensuche gehen die Kinder den Spuren von Grizzlies, Büffeln und Waschbären nach. Als der Billy the Kid aus dem Gefängnis türmt, müssen die Kinder verdeckt ermitteln und dürfen nur mit Morsezeichen kommunizieren. Beim Pokern und Würfeln kommen die Zocker voll auf ihre Kosten. Für alle erfüllten Aufgaben erhalten die Teilnehmer „Euronen“, die heißbegehrte Währung in €City.


Abschluss Am Schluss wird es nochmal lustig, denn alle Kinder müssen beim Line-Dance ihr tänzerisches Talent beweisen, bevor die Euronen in Süßigkeiten und eine Wasserpistole eingetauscht werden können. „Alles hat super geklappt und die Kinder waren mit viel Begeisterung dabei und haben sich in waschechte Cowboys und Cowgirls verwandelt“, lobten die Organisatorinnen der Volksbank Beilstein-Ilsfeld-Abstatt eG, Ulrike Strüber und Gabi Thamm.